Echo Dot (2. Generation) im Test
Der Echo Dot (2. Generation) ist das günstigste Modell der Echo Familie. Wie auch die anderen Modelle der Echo Reihe, so ist auch beim Echo Dot Alexa mit an Board.
Was den Echo Dot von den anderen Modelle der Echo Reihe unterscheidet, ist der schwache Klang. Wie der Dot der zweiten Generation ansonsten abschneidet, wird der folgende Echo Dot Test zeigen.
Design: robust und funktional
– 32 x 84 x 84 mm; 163 g
Wenn man das Design mit einem Wort beschreiben sollte, wäre es funktional. Man hat weniger versucht einen schönen, als einen funktionalen Lautsprecher zu erschaffen. Doch das geht vollkommen in Ordnung. Da der Echo Dot flach ist, wird dieser sowieso kaum wahrgenommen und lässt sich gut verdecken.
Ansonsten macht die Verarbeitung einen robusten Eindruck. Auch geringe Stürz hält der Dot problemlos stand.
Funktionsumfang: was kann der Echo Dot alles?
– Multiroom, steuert Smart Home-Geräte, beantwortet Fragen und noch viel viel mehr…
Wie auch alle anderen Geräte der Echo-Familie, so kommt auch der Echo Dot mit dem ganzen Funktionsumfang von Alexa daher. Und mit Alexa holt man sich den besten smarten Assistenten ins Haus.
Es würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen, alle Dinge aufzuzählen, die Alexa so kann. Daher am besten die beiden Artikel
besuchen und sich selbst einen Überblick über den Funktionsumfang verschaffen.
Eine Auflistung aller mit Alexa kompatiblen smarten Geräte stellt gleich amazon.de bereit: Übersicht, der mit Alexa kompatiblen Geräte »
Echo Dot Test: Klangerlebnis
– 15 mm-Hochtonlautsprecher, kein Klangwunder
Der Klang ist und das muss man so sagen; einfach nur mies. Was jetzt aber nicht wirklich verwunderlich ist, sind auch dem Echo Dot physikalische Grenzen gesetzt. Vergleichbar ist der Klang mit dem, was einem gewöhnlichen Handylautsprecher kommt. Doch zum Radiohören im Bad oder in der Küche geht der Klang vollkommen in Ordnung.
Das gute. Der Echo Dot verfügt über einen 3,5 mm-Klinkenstecker, sodass man den Dot bei Bedarf einfach an die heimische Musikanlage anschließen kann.
Doch Alexa versteht man laut und deutlich. Und das ist schließlich das wichtigste.
Echo Dot Test: Spracherkennung
– Alexa versteht das gesprochene gut
Die sieben im Inneren verbauten Mikrofone sorgen dafür, dass Alexa einen fast immer versteht. Auch dann, wenn man etwas leiser redet, etwas nuschelt oder gar in eine andere Richtung spricht. Dennoch muss gesagt werden, dass Alexa Gesagtes ab und an nicht richtig versteht.
Versagen tut die Sprachsteuerung jedoch immer dann, wenn im Hintergrund zu viele Personen wild durcheinander reden oder zu laut Musik abgespielt wird.
Fazit
Mit dem Echo Dot macht man nichts falsch. Für wenig Geld holt man sich Alexa und damit ein mehr an Lebenskomfort ins Haus. Über den 3,5 mm-Klinkenstecker kann man den Echo problemlos an eine Musikanlage/ Lautsprecher anschließen und hat dann das Problem mit dem unterdurchschnittlichen Sound, den der Echo Dot bei Musikwiedergabe von sich gibt beseitigt.