BenQ ScreenBar Test

BenQ ScreenBar im Test. Erfahrung. Wie auch alles zu: Inbetriebnahme und Steuerung

BenQ ScreenBar Test

Fokussiert am Schreibtisch arbeiten, ohne Müdigkeitserscheinungen? Das verspreche ich mir von der BenQ ScreenBar.

Ob die BenQ ScreenBar meinen Anforderungen gerecht wird und wie sie sonst noch so abschneidet, folgend im ausführlichen Test.

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Inbetriebnahme, Steuerung und Design. Schlicht und einfach.

– Einfache Inbetriebnahme, Modi mit automatisch optimaler Beleuchtung

Geliefert wird die ScreenBar in einem schlicht anmutenden Pappkarton. Geöffnet liegen die Einzelteile bereit, samt entsprechenden Hinweisen. Die Aufmachung ist nett gemacht und Dank den Hinweisen wirklich Hilfreich.

Die Inbetriebnahme ist sehr einfach gehalten und selbsterklärend.

Das Design ist schick, wirkt hochwertig – vor allem aufgrund des Edelstahlrammens – und ist für so gut wie jeden Bildschirm geeignet.

Einziges Manko ist das Zusammenspiel mit einer Webcam. Egal ob fest verbaut oder extern. Beim iMac 2021 etwa verdeckt die Lichtleiste die Hälfte der Linse der Webkamera – bei mittiger Platzierung. Abhilfe ist jedoch leicht erreicht. Die ScreenBar bei Erfordernis einfach ein paar Zentimeter nach Links- oder Rechts verrücken.

Warum der Spaß? Reicht nicht eine gewöhnliche Schreibtischlampe?

– Ausreichend hell, sehr gute und gleichmäßige Ausleuchtung

Im Grunde genommen ist die BenQ ScreenBar eine Schreibtischlampe. Mit dem Unterschied, dass diese nicht auf dem Schreibtisch steht, sondern auf dem Bildschirm platziert wird. Hierdurch ergeben sich so einige Vorteile.

Vor der BenQ Screenbar hatte ich es in Sachen Beleuchtung beim Arbeiten auf dem Schreibtisch sowohl mit einer Decken- wie auch einer Schreibtischlampe versucht. Beides ist jedoch nicht das Wahre.

Die Deckenlampe hängt in der Mitte des Raumes und ist daher völlig ungeeignet für das fokussierte Arbeiten am Schreibtisch. Ähnliches gilt für die Schreibtischlampe. Diese leuchtet zwar den Schreibtisch aus. Jedoch reflektierte diese stets stark auf dem Monitor und leuchtete den Arbeitsplatz nicht gleichmäßig aus. Ganz zu schweigen vom zusätzlichen Platzbedarf.

Die BenQ ScreenBar sorgt, durch Wegfall einer Schreibtischlampe, für Ordnung. Außerdem ist eine zusätzliche Steckdosenleiste nicht erforderlich, da die Stromversorgung der Lichtleiste mittels USB erfolgt.

Ebenfalls hat die ScreenBar mir tatsächlich geholfen fokussierter und damit konzentrierter zu arbeiten. Aufgrund:

  • Gleichmäßige Beleuchtung des Arbeitsbereiches, während der Rest des Arbeitszimmers dunkler ist. Dadurch komme ich regelmäßig in einen “Arbeitsflow”.
  • Helle Lichtleistung, sodass meine Augen nicht so schnell ermüden und ich nicht so schnell Müdigkeitserscheinungen bekomme. Gerade in der dunklen Jahreszeit werde ich bereits nach dem Mittag herum müde und lustlos, wenn nicht genug, wie auch das richtige Licht leuchtet.

Es besteht die Möglichkeit sowohl die Helligkeit als auch die Farbtemperatur manuell an die eigenen Erfordernisse anzupassen – im vorherigen Foto habe ich die Helligkeit etwa auf Maximal gestellt, was gut anzeigt, wie Hell die Lichtleiste leuchten kann. Oder man bedient sich dem Automatischen Modus, bei dem die richtigen Lichtverhältnisse von einem in der Lichtleiste eingebauten Umgebungssensor selbst bestimmt und angepasst werden.

Fazit, nach mehreren Wochen in Gebrauch.

– Müdigkeitserscheinungen haben abgenommen, fokussiertes Arbeiten garantiert

Auf die technischen Details gehe ich nicht im Näheren ein. Diese können auf der Herstellerseite eingesehen werden. Technische Spezifikationen interessieren mich an dieser Stelle nicht wirklich. Mir kommt es vor allem darauf an, dass die Lichtleiste von BenQ mich darin unterstützt, fokussierter und länger am PC zu arbeiten. Und ich muss sagen, dass macht diese auch!

Die Helligkeit ist für meine Ansprüche mehr als ausreichend. Die einzelnen LED-Lämpchen leuchten gut und auch gleichmäßig. Reflektionen auf dem Bildschirm nehme ich keine wahr.

Nutzen tue ich den Automatischen Modus. Dieser gefällt mir recht gut und trifft meine Präferenzen. Sobald ich den PC anmache, schaltet sich die Lichtleiste ebenfalls mit ein. Selbiges gilt für das Ausschalten.

Gerade in den Wintermonaten, in dem sich die Sonne mehrere Wochen nicht blicken lässt, möchte ich die BenQ ScreenBar nicht mehr missen. Von mir eine klare Kaufempfehlung.

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Autor: Konstantin Silka | Erstellt: 12.12.2022

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