Smart Home-Heizkörperthermostate im Test 2018
– smarte Heizkörperthermostat im Test + Vergleich + Erfahrung + umfassende Kaufberatung
Die Heizung bequem vom Sofa via Smartphone oder digitalem Sprachassistenten aus steuern? Mit smarten Heizkörperthermostaten kein Problem. Doch nicht nur das. Auch heizen die Thermostate völlig automatisch, nach einem vorher eingestellten Zeitplan.
Smart Home Heizkörperthermostat Test: Empfehlung
Wir haben so einige Smart Home Heizkörperthermostate einem Test unterzogen. Im Folgenden drei Modelle, die wir bedenkenlos empfehlen können:
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Kaufkriterien: darauf solltest Du beim Kauf achten!
Im Folgenden solche Kriterien, denen man beim Kauf von smarten Heizkörperthermostaten besonders Beachtung schenken sollte.
#1 Design
Kommen wir zu einem der wesentlichen Kriterien; dem Design. Je nachdem, ob das Heizkörperthermostat frei eingesehen werden kann oder nicht, spielt das Design eine bedeutendere oder eher untergeordnete Rolle.
#2 Funkprotokoll
Um die smarten Heizkörperthermostate per Smartphone oder via Sprachassistenten zu steuern, müssen diese auf irgendeine Art und Weiße miteinander kommunizieren. Und hier kommen Funkprotokolle ins Spiel.
Dem Großteil der auf den Markt erhältlichen smarten Heizkörperthermostate sind Cloud-Lösungen hinter geschaltet. Sodass eine Verbindung zum Internet Voraussetzung ist.
Funkt das Heizkörperthermostat mit WLAN, ist der Einsatz eines Gateway nicht notwendig. Anders der Fall, wenn das Heizkörperthermostat nicht mit WLAN bzw. mit einem proprietären Standard funkt, dann muss ein Gateway zwischen dem Thermostat und dem WLAN-Router zwischengeschaltet sein.
Folgende Hersteller, setzen auf folgende Funkprotokolle:
- tado & Bosch Smart Home – proprietäres Funkprotokoll, erfordert Gateway, Cloud-Lösung hinter geschaltet.
- Elgato – Bluetooth, direkte Steuerung über ein Bluetooth-fähiges iOS-Gerät, Fernzugriff über Apple TV, iPad oder dem HomePod. Direktzugriff ohne Cloud-Lösung.
#3 Kompatibilität zu Meta Smart Home-Plattformen
Da die Steuerung über die hauseigene App immer mehr in den Hintergrund rückt, und die Bedeutung der Steuerung via Meta Smart Home-Plattformen immer mehr zunimmt. Sollte das smarte Heizkörperthermostat sich auch in die eigens bevorzugte Meta-Plattform integrieren lassen.
Prominente Vertreter sind Alexa, der Google Assistant und Homekit.
#4 Funktionsumfang
Zu gewöhnlich werden die smarten Heizkörperthermostate mit der vom Anbieter hauseigenen App eingerichtet und bei Bedarf auch gesteuert. Wichtig ist neben dem Umstand, dass die Einrichtung problemlos verläuft auch der Funktionsumfang des Heizkörperthermostats.
Je nachdem, welche Anforderungen man an das Heizkörperthermostat stellt, sollte man schauen, ob der Funktionsumfang auch abdeckt wird.
Eingebaute Sensoren…
Temperatur
Misst die Temperatur.
Luftfeuchtigkeit
Misst die Luftfeuchtigkeit.
Vorhandene Funktionen…
Zeitpläne
Automatisches Heizen. Festlegen, um welche Uhrzeit(en) und an welchen Wochentagen die Heizungskörper heizen sollen.
Offset
Temperaturabweichung korrigieren. Möglichkeit einen Korrekturwert zur gemessenen Temperatur einzustellen.
Boost-Heizvorgang
Räume innerhalb kürzester Zeit angenehm warm werden lassen. Heizungsventil öffnet sich vollständig für einen kurzen Zeitraum. Anschließend wechselt der Thermostat wieder in den vorherigen Betriebszustand zurück.
Geofencing
Anwesenheitserkennung via GPS. Die Heizkörperthermostate regeln sich automatisch herunter – auf eine vorher definierte Temperatur – falls sich keiner daheim aufhalten sollte.
Gruppensteuerung
Heizungsthermostate zur Gruppe zusammenfassen. Alle Heizungsregler eines Raumes zusammenfassen, um so alle gemeinsam, d.h. mit nur einer Aktion bzw. einem Bedienelement zu steuern.
Bediensperre
Heizkörperthermostate werden gegen ungewolltes verändern der eingestellten Temperatur am Thermostat selbst gesperrt.
Übersicht: Testberichte
Anbei eine Übersicht der Smart Home Heizkörperthermostate, die wir einem Test unterzogen haben.
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